**Pressemitteilung                                              **Heppenheim , 08. März 2017

 

Der Masterplan wird schon umgesetzt
Vorsitzender der CDU Heppenheim und der CDU-Fraktion, Jürgen Semmler, kontert Kritik von Bürgermeister-Kandidat Peter Janßen (WG LIZ) 
Ich hätte mir sachliche Argumente gewünscht, stattdessen hat Herr Janßen an seinem altbekannten Verhaltensmuster ,Attacke statt Argumente` festgehalten“,  der Partei - und Fraktionsvorsitzende der CDU Heppenheim, Jürgen Semmler, übt deutliche Kritik an Bürgermeister-Kandidat Peter Janßen (WG LIZ) und dessen öffentlichen Auftreten. Zugleich stellt sich Semmler vor den amtierenden Bürgermeister Rainer Burelbach (CDU), die politischen Gremien der Stadt und die Stadtverwaltung.

Dass Janßen im Vorfeld der Bürgermeisterwahl, bei der er und Burelbach am Sonntag (12.) antreten, vor allem provoziere statt auf den Austausch politischer Konzepte zu setzen, wertet Semmler als irritierend. „Wenn dann auch noch dem Bürgermeister Lüge gegenüber den Stadtverordneten unterstellt wird, dann ist das bezeichnend für den Stil von Herrn Janßen und ein sehr befremdliches Verständnis von politscher Auseinandersetzung. Es ist ehrabschneidend“, sagt Semmler und merkt an: „Im Wahlkampf hat Peter Janßen leider sein von Unsachlichkeit und Diffamierungen bestimmtes Auftreten fortgesetzt, das so auch im Stadtparlament zu erleben ist.“

Dass dabei der Parlamentsmehrheit unseriöses und unprofessionelles Arbeiten vorgeworfen wurde, sei mehr als bedenklich. „Es ist erschreckend, wie Herr Janßen politische Arbeit anderer bewertet und abwertet, die öffentliche Präsenz anderer Ehrenamtlicher ignoriert, und wie er mit Leuten umgeht, die andere Standpunkte vertreten als er“, so Semmler. Auch müsse sich die Stadtverwaltung keine Vorwürfe gefallen lassen. „Im Rathaus wird hervorragende Arbeite geleistet, und das in einer Zeit mit immer größeren Anforderungen an eine kommunale Verwaltung“, betont der CDU-Fraktionschef.

„Die Zusammenarbeit von Bürgermeister, Parlament und Verwaltung klappt hervorragend. Von Intransparenz, wie von Janßen bemängelt, kann keine Rede sein. Die Stadtverordnetenversammlungen tagt öffentlich, jeder Bürger habe die Möglichkeit, sich selbst ein Bild zu machen. Auch stehen die ehrenamtlichen Politiker ebenso wie Bürgermeister Burelbach jederzeit Bürgern Rede und Antwort“, erklärt Semmler. Er fügt hinzu: „Wir freuen uns über jeden, der das Gespräch mit uns sucht.“

Ausdruck der funktionierenden Zusammenarbeit von Bürgermeister Burelbach mit der politischen Mehrheit, oft über die Regierungskoalition hinaus, und der Stadtverwaltung sei die Stadtentwicklung. „Hatte Rainer Burelbach zu Beginn als Bürgermeister beklagt, dass sich in Heppenheim zu wenige Baukräne drehen, so hat sich das Bild unter seiner Regie grundlegend gewandelt“, sagt Semmler. Wachstum ist angesagt. Dafür stehen - als Beispiele - das Gewerbegebiet Süd aber auch Projekte wie die weitere Bebauung des Wohnquartiers am Jochimsee und absehbar das Entstehen der Nordstadt II. „Diese Entwicklung ist Ausdruck der Stärkung Heppenheims als Wirtschaftsstandort und als Wohnort, sie macht die Kreisstadt weiter attraktiv und bringt der Stadt Gewerbesteuer und anteilige Einkommensteuer in die Kasse. Wenn Peter Janßen einen Masterplan für Heppenheim fordert, ohne ihn selbst zu liefern: Hier ist er, Rainer Burelbach setzt ihn bereits um“, so Semmler.

„Burelbach ist es gemeinsam mit der Mehrheit im Parlament gelungen, den Haushalt zu sanieren. Heppenheim steht heute so gut da wie lange nicht. Diese Politik gilt es fortzusetzen, um die Stadt im Wettbewerb der Standorte auf Dauer sicher zu positionieren und die Lebensqualität zu fördern“, betont Semmler. Weiter sagt er:  „Für mich ist mehr als fraglich, wie Herr Janßen dies in Zusammenarbeit mit einem Parlament und einer Verwaltung schaffen möchte, an denen er kaum ein gutes Haar lässt, die er teils sogar beschimpft.“ Der CDU-Fraktionschef fügt an: „Wohin ein gutes Miteinander führt, hat Bürgermeister Burelbach nicht nur mit der Haushaltskonsolidierung gezeigt. Dass Großprojekte wie die anstehende Sanierung des einstigen Kaufhaus Mainzer, Metzendorfhaus,  als Impulsgeber für die Innenstadt, der bevorstehende Neubau der Nibelungen-Sporthalle oder der geplante Umbau des Amtshofs als Kulturstätte mit großer Mehrheit beschlossen wurden, ist Ergebnis von Weitsicht und einer politischen Kultur, wie sie Rainer Burelbach pflegt“.                                                                                                                                                          

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