**Pressemitteilung                                              **Heppenheim , 03. März 2017
Bürgermeister im Dialog vor Ort
Rainer Burelbach zu Gesprächen mit Bürgern in Heppenheimer Stadtteilen 
Klare Signale für stetige Entwicklung
 

Wenn von der Bergsträßer Kreisstadt die Rede ist, fällt der Blick schnell auf Heppenheim-Mitte, neuentstehende Wohngebiete, Gewerbegebiete, auch die Innenstadt sind Themen. Es ist aber, das betont Bürgermeister Rainer Burelbach, die Stadt in ihrer Gesamtheit, die die Attraktivität des Standortes ausmacht. Den Stadtteilen, durch die Burelbach gerade zu Gesprächsrunden mit Bürgern unterwegs ist, kommt dabei nicht minder Bedeutung zu: Als Wohnorte für dort seit Generationen lebende Familien und für Neubürger, als Geburtsstätten mancher traditionsreicher Unternehmen und als Orte, in denen Brauchtum mit viel ehrenamtlichem Engagement gepflegt wird. Auch das, so Burelbach, ist bei der Bewertung des Standorts Heppenheim nicht zu unterschätzen und trägt zur Lebensqualität im Kleinen wie im Großen bei.

Seit Anbeginn seiner Amtszeit als Bürgermeister pflegt Rainer Burelbach enge Kontakte in die Stadtteile. Seine Tour durch die Stadtteile bilanziert der Rathauschef, der bei der Bürgermeisterswahl am 12. März (Sonntag) für eine zweite Amtsperiode kandidiert, positiv. Dabei unterstreicht er die Bedeutung der dörflichen Gemeinschaften. Die gelte es zu erhalten und zu fördern. Wie wichtig ein funktionierendes Gemeingefügt ist, sieht er unter anderem an den Freiwilligen Feuerwehren. Deren Fortbestand sei auch in den Stadtteilen wichtig. Die Unterstützung Burelbachs haben die Wehren ebenso wie die örtlichen Vereine, das hat sich an verschiedenen Stellen bei den Gesprächen gezeigt. Auch gelte es, Dorfgemeinschaftshäuser zu erhalten. Sie sind unverzichtbare Treffpunkte, ermöglichen vielerorts ein gesundes Vereinsleben und bieten Raum für lokale Veranstaltungen. Notwendige Investitionen in die Gemeinschaftshäuser einzelner Stadtteilen sind somit Investitionen in Gegenwart und Zukunft der Stadtteile. 

Lokalpolitik kann nur im Dialog mit den Bürgern vor Ort nachhaltig Erfolg haben, das weiß Burelbach. Entsprechend wichtig sind dem Bürgermeister die Gespräch vor Ort auch wenn es um das Schaffen neuer Flächen für Wohnbebauung oder die Verdichtung im Bestand geht. Was ist notwendig, was ist möglich, was ist dem Stadtteil zuträglich? Fragen, bei denen es eines intensiven Austauschs bedarf. Burelbach ist gewillt, diesen zu führen. Zugleich gilt es, die Infrastruktur im Auge zu behalten. Wozu auch Kinderbetreuungs-Einrichtungen gehören. Das Angebot, so der Rathauschef, ist in Heppenheim inklusive der Stadtteile in den zurückliegenden Jahren ausgebaut worden und wird weiterhin den Bedürfnissen angepasst.

Zudem auf der Agenda der Stadtteilgespräche Themen wie: Wasserversorgung, Straßen, Gehwege, Ausleuchtung von Gehwegen. Wo sind Reparaturen notwendig, wo Neuerungen? Ziel ist es, ein lebenswertes und sicheres Umfeld zu erhalten. Einiges lässt sich unkompliziert lösen, die Unterredungen in den Stadtteilen sollen dazu beitragen. Anderes ist komplex. Beispiel öffentlicher Personennahverkehr, mancher Stadtteil wünscht sich eine bessere Anbindung. Auf die Ruftaxilinien hat die Stadt direkten Einfluss, schwieriger ist es bei Busverbindungen. Da nämlich hat nicht die Stadt sondern der Linienbetreiber die Hoheit.

Zufrieden zeigt sich der Bürgermeister mit der Zusammenarbeit mit den Ortsbeiräten. Auch hier sei zu bilanzieren, dass das Miteinander gut funktioniert. Es ist der stete Austausch, der eine Weiterentwicklung der Stadtteile und damit zugleich von Heppenheim im Gesamten möglich macht. Im Verbund mit der günstigen Lage der Bergsträßer Kreisstadt inmitten einer wirtschaftlich starken Region stecke darin viel Potenzial.  

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BILDUNTERSCHRIFT:

BÜRGERMEISTER VOR ORT: Rainer Burelbach beim Stadtteilgespräch in Mittershausen.            

Foto: CDU Heppenheim

 

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